Schlafstörungen +60%

Schlafstörungen haben seit Beginn des Lockdowns um 60% zugenommen, schreibt das Personalentwicklung-Magazin „Wirtschaft + Weiterbildung“ vom Haufe-Verlag in der aktuellen Ausgabe vom Mai (S. 9).

Mich wundert es etwas, denn die meisten können ja jetzt mehr des Tagesrhythmus, nicht weniger, selbst gestalten. Wenn wir jetzt so viel Freiheiten haben, das Pendeln zur Arbeit für viele wegfällt, woran mag es liegen?

Ist es die psychische Anspannung? Die mangelnde Bewegung? Ein Wegfall von Tagesstrukturen und Routinen, weil mehr selbst organisiert werden muss?

Schreiben Sie mir gerne Ihre Beobachtungen dazu!

 

 

Sehr empfehlenswerter Buchtipp zum Stellenwert und Verbesserung des Schlafes:

Matthew Walker: Das große Buch vom Schlaf -Die enorme Bedeutung des Schlafs – Beste Vorbeugung gegen Alzheimer, Krebs, Herzinfarkt und vieles mehr.Goldmann, 2018, 13 Euro

(hier dazu eine Rezension und außerdem ein knapp 20 minütiger TED-Talk vom Autor)

 

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I am quite surprised, but a German Human Resources magazines reports a 60% increase. Do you have a clue why?

Would you bet on too much insecurity, routines falling apart, lack of physical activity or something completely different? Excited to read your thoughts!

Recommended reading „Why we sleep“/ TED talk by sleep scientist Matt Walker 

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