Veränderungsprozesse leben von Empathie und Zuversicht
Beeindruckend auch für Coachings:
Frau Dr. Sonneborn berichtete in ihrem Ausbildungsseminar zur IFS-Methode ( www.ifs-europe.net ), dass Studien Empathie (verkürzt als Einfühlungsvermögen mit Mitgefühl) sowie Zuversicht als wesentliche Faktoren für die Effektivität einer Veränderung durch gezielte Gespräche wie im Rahmen einer Psychotherapie herausgearbeitet haben:
Die Empathie und Zuversicht einer Psychotherapeutin oder -therapeuten ist für 50% der verändernden Wirkung verantwortlich.
Damit wird dann auch die spezifische Therapiemethode nachrangig, z.B. ob Verhaltens- oder Tiefenpsychologische Therapie oder der Klassiker Psychoanalyse, Gesprächstherapie nach Rogers, „Teilearbeit“ oder ganz andere Therapieformen.
Das wäre doch mal eine Antwort auf den ewigen Streit zwischen Kostenträgern und Patienten, Akademien und Institutionen…
Im Kleinen wie im Großen klingt es nach einer naheliegenden Lösung für ein positiveres Zusammensein und gelungene Veränderungsprozesse:
Mehr Empathie und Zuversicht.